Benutzer: Julia Krause/Werkstatt

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Katastrophe

Laut dem Duden versteht sich unter einer Katastrophe ein „schweres Unglück“ oder ein „Naturereignis mit verheerenden Folgen“ [1]. Die Kultur- und Literaturwissenschaftlerin Eva Horn beschreibt die ‚Katastrophe‘ als ein langsames, aber stetig fortschreitendes, vielschichtiges Phänomen. Es existiert häufig kein einzelner Akteur, dem die Schuld zugewiesen werden könnte. Es geht um ein kontinuierliches ‚Fortfahren' bis zum Eintritt der absehbaren Katastrophe. Weder Ort noch Zeit sind begrenzt und es existiert eine negative Grundstimmung, die bereits das drohende Ende mit Schrecken als Schatten vorauswirft [2]. Der Katastrophismus des 21. Jahrhunderts beschwört das Ende des Optimismus herauf, welcher auch als blinde Hoffnung „auf eine bessere Zukunft in der langen Nachkriegszeit und den Ausbruch einer Kette schwerster Schockmomente nach dem Millenium“ [3]beschrieben wird. Der 11. September 2001, die Kriege in Afghanistan und dem Irak, die Nuklearkatastrophe in Fukushima 2011 oder die Flüchtlingswelle 2015 sind nur einige Beispiele, dass es sich in den letzten und kommenden Jahren nicht mehr lediglich um eine ‚Krisenzeit‘, sondern vielmehr um eine ‚Katastrophenzeit‘ handelt. Auch weltweite Pandemien/Infektionskrankheiten wie Ebola, die Vogelgrippe (H5N1) oder Covid-19 sind in dieser Thematik inbegriffen. Die Geschehnisse setzen heutzutage deutlich unmittelbarer ein. Auch der Kollaps der ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Systeme scheint im Katastrophismus plötzlich an deutlich größerer Wahrscheinlichkeit zu gewinnen, als noch im Optimismus[4]. Die Hoffnung der Gesellschaft auf grenzenlosen Wohlstand, ewiges Wachstum, Sicherheit und die Unerschütterlichkeit des Demokratischen Systems werden vielfach enttäuscht. Das Corona-Virus ist ein Beispiel einer großen Disruption. Hierbei werden alle bisherigen gesellschaftlichen Entwicklungen in Frage gestellt. Disruptionen treten ebenfalls sehr plötzlich und häufig ohne Vorwarnung auf. Die Ereignisse dessen sind oft nicht linear vorhersehbar, sondern folgen unbestimmbaren Zufallsereignissen.[5]


Tipping-Points

Des Weiteren existiert in der Thematik der Klimakatastrophen der Begriff des ‚Tipping-Points‘ (engl.: Kipp-Punkt). Dieser stellt das „Signum der katastrophischen Moderne“ [6]dar. Nach dem Überschreiten eines solchen Kipp-Punkts, kann eine potentiell negative Entwicklung nicht mehr aufgehalten werden kann. Sprichwörtlich bringen Tipping-Points ‚das Fass zum Überlaufen‘. Es drohen eskalierende Sprünge in sozialen und natürlichen Prozessen und eine Vielzahl an Domino-Effekten ist ebenfalls nicht auszuschließen. Des Weiteren sind die Folgen nach einer Kipppunkt-Überschreitung in einem für den Menschen sowohl zeitlich als auch wirtschaftlich zu bewältigenden Rahmen irreversibel[7]. Mögliche Veränderungen, welche die Weltbevölkerung in naher Zukunft überraschen könnten, sind das Schwinden großer Eismassen in Grönland oder der Arktis, ein Kollaps und die Austrocknung des Regenwaldes (Amazonas) oder die Instabilität der Sahelzone [8]. Ein Beispiel zur Erklärung der Thematik umfasst die Zerstörung des planetaren Ökosystems. Es droht ein Zusammenbruch des Systems der Erde: „Wenn etwa die sibirischen Permafrostböden auftauen und Methangase den Treibhauseffekt so weit zusätzlich anheizen, dass sich der Jet Stream verlegt und permanent Warmluft nach Grönland führt, dann wird ein ansteigender Meeresspiegel weltweit Küstenregionen unter dem Meeresspiegel versinken lassen und zugleich eine Warmzeit mit einer Erderwärmung um bis zu 4 Grad anbrechen. Halbe Kontinente würden sich in ökologische und zivilisatorische Wüsten verwandeln.“ [9].Dies stellt ebenfalls ein Beispiel für eine Kaskade dar. Diese kann als eine negative Abfolge von Ereignissen bezeichnet werden. Die Tipping-Points befinden sich meist am Ende einer (Natur-)Katastrophe.

Der Klimawandel wird vom Menschen beschleunigt. Die Erderwärmung, die Vergiftung der Luft, des Wassers, der Böden, der Verlust der Biodiversität und die daraus resultierenden Gefahren sind nachweislich eine Auswirkung des Anthropozäns[10]. Es ist nicht bekannt, ob die menschliche Zivilisation die Erderwärmung überleben wird. Das Resultat ist nach dem US-Amerikanischen Schriftsteller und Journalist David Wallace-Wells Die unbewohnbare Erde. In seinem Buch geht es unter anderem um Überflutungen, Hitzewellen, Flächenbrände, übersäuerte Ozeane oder wiederkehrende Seuchen, welche nur einige Folgen dieser Katastrophe sind. Warme Orte werden immer wärmer, gemäßigte Breiten werden immer tropischer. Es gibt mehr Wüsten, weniger Wasser und mehr Erderwärmungsereignisse (wie zum Beispiel der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021). Bereits in diesem Jahrhundert können Tipping-Points erreicht werden, da die globale Erwärmung weit fortgeschritten ist. Im Jahr 2015 wurde aufgrund der Dringlichkeit der Thematik das Pariser Klimaabkommen beschlossen. Hierbei wurden alle Staaten der Vereinten Nationen dazu verpflichtet, „die Weltwirtschaft auf klimafreundliche Weise zu verändern.“ [11]. Das vorrangige Ziel der Konvention besteht darin, die Erderwärmung auf ca. 1,5 Grad Celsius zu beschränken. Die Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre müssen verringert oder gestoppt werden[12]. In den letzten Jahren wurden die Ziele hin zu einer höheren Erwärmung auf 2 Grad Celsius korrigiert [13]. Allerdings steht nicht fest, ob dies erreicht werden kann. Um diese Ziele zu realisieren, müsste sich der CO2-Ausstoß bis in das Jahr 2030 halbieren. Allerdings ist der Rückgang bisher nur leicht erfolgt. [14]


Der brennende See von John von Düffel als Klimawandelliteratur-Beispiel

In der heutigen Zeit existieren einige Werke, welche der sogenannten Klimawandelliteratur zugeordnet werden können. Zwar ist die Literatur zum Klima kein eigenständiges Genre aber sie umfasst die Texte, welche sich genauer mit dem Klima(-Wandel) auseinandersetzen. Im Folgenden wird genauer auf den Roman Der brennende See von John von Düffel als ein Beispiel dieser Thematik eingegangen. Hierbei handelt es sich um die Protagonistin Hannah, welche sich auf eine Reise in ihre Heimatstadt begibt. Ihr Vater, welcher sich von Zeit zu Zeit scheinbar immer mehr von seiner Tochter distanzierte, war Schriftsteller und ist verstorben. Als Hannah in seine Wohnung kommt, um diese aufzulösen, findet sie ein Foto eines Mädchens. Ihr Name ist Julia und sie ist eine Klimaaktivistin bei Fridays-for-Future. Sie gehört zu der Generation, welche die Folgen der Klimakatastrophe stark zu spüren bekommt. Bereits im Klappentext dieses Romans wird die Aufmerksamkeit auf das Klima und die damit einhergehende Katastrophe gelenkt. Die Worte lauten: „In der flimmernden Hitze eines erneut rekordverdächtig trockenen Aprils […].“[15]. Durch die Begriffe der „flimmernden Hitze“ und „rekordverdächtig trocken“ werden direkt Beispiele für die negativen Ausmaße des Klimawandels aufgezeigt. Weitere Beispiele, welche auf die Klimakatastrophe deuten, lauten: „Sogar die Entwässerungsgräben, die sich wie Gewitter durch die Wiesen und Weiden zogen, waren ausgetrocknet und lehmig braun oder mit Unkraut statt Wasser gefüllt. Wieder hatte es den ganzen Monat nicht geregnet.“ […].“[16]Und „Draußen auf der Umgehungsstraße siehst du die Wälder brennen, dann fährst du rein in die Siedlung, und alles liegt voller Hagelkörner, groß wie Taubeneier, über die Gewitter, und die Bäume am Straßenrand biegen sich so, dass du froh sein kannst, wenn dir kein Ast vor den Kühler kracht.“[17].


Die Begriffe „locus terribilis“ und „locus amoenus“

Der locus amoenus ist ein literarischer Topos. In der Übersetzung aus der lateinischen Sprache bedeutet dies in etwa ‚schöner Ort‘ und stellt ein Denk- und Ausdrucksschemata in der Literaturwissenschaft dar. Des Weiteren werden allgemein vertraute, idyllische Bilder und Motive dargestellt, welche den Inbegriff eines ‚schönen Ortes‘ bilden. Die Darstellung lieblicher Orte setzt sich aus wiederkehrenden Elementen wie beispielsweise einer belebten Blumenwiese mit einem Bach und singenden Vögeln zusammen. Die Stimmung ist vertraut, lieblich und schön [18]. Der locus terribilis stellt das Gegenstück zum locus amoenus dar. In diesem Fall steht ein ‚schrecklicher Ort‘ im Vordergrund[19]. Die Gegenden, welche in den literarischen Texten auftreten, sind hierbei leblos und trist. Allgemein wird eine melancholische Stimmung erzeugt. Ein Beispiel für einen locus terribilis stellt die Arktis dar. Es ist kalt, nur wenige Lebewesen (Menschen, Tiere und Pflanzen) existieren und das Eis schmilzt, was mit dem Tod oder dem bevorstehenden Ende in Verbindung gesetzt werden kann. Allerdings muss erwähnt werden, dass jeder Ort als lieblich oder schrecklich ‚inszeniert‘ werden kann. Ob ein Ort lieblich oder schrecklich ist, hängt ebenfalls von der Figur und ihren Gefühlen und Empfindungen zusammen. In dem Roman Milchzähne von Helene Bukowski treten beide Topoi auf. Der locus terribilis wird folgendermaßen dargestellt: Die Mutter Edith und ihre Tochter Skalde leben in einer großen Hitze. Vögel fallen aus dem Nichts vom Himmel und sterben („An manchen Tagen kam es vor, dass Möwen aus dem Himmel stürzten. Wir fanden sie verreckt im Gras.“, [20]). Außerdem lauern außerhalb des Grundstücks einige Gefahren. Personen aus der Nachbarschaft besitzen und benutzen Waffen, sodass die Mutter Edith am Ende des Romans erschossen wird [21]. Der Wald, welcher in der literarischen Tradition eher lieblich dargestellt wird, entwickelt sich in Milchzähne aufgrund dieser Unberechenbarkeit der Umgebung zu einem locus terribilis. Durch die große Hitze verdorren die Pflanzen und die Tiere beginnen, sich in ihrem Verhalten zu verändern. „Ich habe das Blau des Himmels gesehen, es sah aus, als wäre er ausgehöhlt, und ich denke, irgendwann werden auch die Häuser wie Skelette aussehen.“ […].“[22], „Auch die Tiere verloren ihre Farben. Plötzlich gab es nur noch weiße Hühner, weiße Pferde. Auch ein paar Hunde, wie gekalkt. Im Wald tauchte ein weißer Fuchs auf. Zeitgleich verschwanden die heimischen Vögel.“[23] Oder „Gespenstisch waren auch Büsche und Bäume. Obwohl es nicht regnete, blühten sie oft, aber Früchte trugen sie ja nicht mehr.“ [24] sind Textstellen, in welchen die negativen Veränderungen und ihre Auswirkungen auf den Ort beschrieben werden. Der beschriebene blaue Himmel ist Skalde unbekannt und erscheint ihr dementsprechend unheimlich, weshalb er in diesem Beispiel Teil eines schrecklichen Ortes ist. Die Natur wird hauptsächlich negativ und bedrohlich dargestellt: „Unter meinen Sohlen knisterte das Gras, als würde es sich gleich entzünden.“ [25] oder „Der Flieder war fast verblüht. In wenigen Tagen würde nichts mehr an die schweren Stauden erinnern.“[26]). Dies sind nur zwei Beispiele von zahlreichen weiteren, in denen die vertrockneten Pflanzen mit dem Tod oder als Folge einer Naturkatastrophe in Verbindung gebracht werden können. Mit dem locus amoenus werden schöne Orte dargestellt. In dem Roman werden hierbei der Garten und die Erinnerung mit etwas Schönem assoziiert. „Mir dagegen gefiel es dort. Überall stand das Unkraut. Edith brachte mir die Namen der Pflanzen bei. Besonders mochte ich Goldrauten. Sie hatten leuchtend gelbe Blüten und wuchsen so hoch, dass sie mich überragten.“ [27] Oder „Blau war der Himmel über der Landschaft. Keine Wolke war zu sehen, nur die Sonne stand über dem Haus.“ [28] .In dem Zitat „Ich schlief tief und fest und träumte von Regen, der die Landschaft tränkte. Noch lange half mir die Erinnerung an diesen Tag in dunklen Stunden.“ [29] taucht ebenfalls der locus amoenus auf, da der Wunsch nach Regen im Traum ausgedrückt wird. Möglicherweise kann dies mit dem Wunsch gleichgesetzt werden, die ausgedörrte Natur (also einen locus terribilis) in einen lieblichen Ort als eine Form der Erlösung zu verwandeln.

Belege


Autor*innen

Erstfassung: Julia Krause am 31.01.2022. Den genauen Verlauf aller Bearbeitungsschritte können Sie der Versionsgeschichte des Artikels entnehmen; mögliche inhaltliche Diskussionen sind auf der [[Diskussion:Benutzer:Julia Krause/Werkstatt|Diskussionsseite]] einsehbar.

Zitiervorlage:
Krause, Julia (2022): Werkstatt. In: Böhm, Felix; Böhnert, Martin; Reszke, Paul (Hrsg.): Climate Thinking – Ein Living Handbook. Kassel: Universität Kassel. URL=https://wiki.climate-thinking.de/index.php?title=Benutzer:Julia Krause/Werkstatt, zuletzt abgerufen am 01.05.2024.


  1. Dudenredaktion (o.J.): “Katastrophe“. In: Duden Online. Online, zuletzt abgerufen am 16.01.2022.
  2. Vgl. Horn, Eva (2014): Zukunft und Katastrophe. Frankfurt a.M.: Fischer.
  3. Neckel, Sighard (2021): Im Angesicht der Katastrophe. Der nahende Zusammenbruch des Erdsystems und die sozial-ökologische Transformation. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 66(2), S. 51.
  4. Vgl. Neckel, Sighard (2021): Im Angesicht der Katastrophe. Der nahende Zusammenbruch des Erdsystems und die sozial-ökologische Transformation. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 66(2), S. 51.
  5. Vgl. Neckel, Sighard (2021): Im Angesicht der Katastrophe. Der nahende Zusammenbruch des Erdsystems und die sozial-ökologische Transformation. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 66(2), S. 51f..
  6. Neckel, Sighard (2021): Im Angesicht der Katastrophe. Der nahende Zusammenbruch des Erdsystems und die sozial-ökologische Transformation. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 66(2), S. 52.
  7. Vgl. Neckel, Sighard (2021): Im Angesicht der Katastrophe. Der nahende Zusammenbruch des Erdsystems und die sozial-ökologische Transformation. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 66(2), S. 52.
  8. Vgl. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (2021): Die Klimakonferenz in Paris. In: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Online, zuletzt abgerufen am 10.01.2022.
  9. Neckel, Sighard (2021): Im Angesicht der Katastrophe. Der nahende Zusammenbruch des Erdsystems und die sozial-ökologische Transformation. In: Blätter für deutsche und internationale Politik 66(2), S. 52.
  10. Vgl. Müller, Pauline (2019): Der aktuelle Klimawandel soll menschengemacht sein? Ja!. In: MDR Wissen. Online, zuletzt abgerufen am 25.01.2022.
  11. Vgl. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (2021): Die Klimakonferenz in Paris. In: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Online, zuletzt abgerufen am 10.01.2022.
  12. Vgl. Umweltbundesamt (2008): Kipp-Punkte im Klimasystem. Welche Gefahren drohen?. In: Umweltbundesamt. Online, zuletzt abgerufen am 08.01.2022.
  13. Vgl. Wissenschaftliche Dienste Deutscher Bundestag (2017): Aktueller Begriff. Das „deutlich unter Zwei-Grad“-Ziel. Die Begrenzung der Erderwärmung auf 2 oder sogar 1,5 Grad Celsius. In: bundestag.de. Online, zuletzt abgerufen am 20.01.2022.
  14. Vgl. Weiß, Marlene (2021): Treibhausgase. Klimaziele führen zu mehr als zwei Grad Erwärmung. In: Süddeutsche Zeitung. Online, zuletzt abgerufen am 14.01.2022.
  15. Von Düffel, John (2020): Der brennende See. Köln: DuMont, S. 2.
  16. Von Düffel, John (2020): Der brennende See. Köln: DuMont, S. 9.
  17. Von Düffel, John (2020): Der brennende See. Köln: DuMont, S. 265.
  18. Vgl. Schweikle, Günther und Irmgard: [Lemma] Locus amoenus. In: Burdorf, Dieter; Fasbender, Christoph; Moenninghoff, Burkhard (Hrsg.): Metzler Lexikon Literatur, Bd. 3, Stuttgart: J.B. Metzler (2010), S. 459. In: ProQuest Ebook Central. Online, zuletzt abgerufen am 29.01.2022.
  19. Vgl. Schweikle, Günther und Irmgard: [Lemma] Locus terribilis. In: Burdorf, Dieter; Fasbender, Christoph; Moenninghoff, Burkhard (Hrsg.): Metzler Lexikon Literatur, Bd. 3, Stuttgart: J.B. Metzler (2010), S. 459. In: ProQuest Ebook Central. Online, zuletzt abgerufen am 29.01.2022.
  20. Bukowski, Helene (2019): Milchzähne. Berlin: Blumenbar Verlag, S. 15.
  21. Vgl. Bukowski, Helene (2019): Milchzähne. Berlin: Blumenbar Verlag.
  22. Bukowski, Helene (2019): Milchzähne. Berlin: Blumenbar Verlag, S. 19.
  23. Bukowski, Helene (2019): Milchzähne. Berlin: Blumenbar Verlag, S. 17.
  24. Bukowski, Helene (2019): Milchzähne. Berlin: Blumenbar Verlag, S. 62.
  25. Bukowski, Helene (2019): Milchzähne. Berlin: Blumenbar Verlag, S. 219.
  26. Bukowski, Helene (2019): Milchzähne. Berlin: Blumenbar Verlag, S. 218.
  27. Bukowski, Helene (2019): Milchzähne. Berlin: Blumenbar Verlag, S. 11.
  28. Bukowski, Helene (2019): Milchzähne. Berlin: Blumenbar Verlag, S. 18.
  29. Bukowski, Helene (2019): Milchzähne. Berlin: Blumenbar Verlag, S. 175.