Benutzer: Rebecca Fischer/Werkstatt

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Klima im Theater – Allgemeine Informationen

Klima im Theater ist eine relativ neue Herausforderung in der Theaterbranche, denn laut Christina Caupert halten im Jahr 2015 Klimawandel und Theater als gesellschaftlich nicht kompatibel[1]. Das liegt vor allem daran, dass die Klimakrise im Theater schwer abzubilden ist. Die Problematik der Klimakrise wird gesellschaftlich vor allem durch Wetterveränderungen, Fluten, Dürren, Stürme und Artensterben sichtbar. Diese Folgen des Klimawandels und dessen Ursachen auf der Bühne zu visualisieren, bringt Herausforderungen mit sich[2].

Extreme Wetterphänomene auf die Bühne bringen – ist das überhaupt möglich?

Die Klimakrise und ihre Folgen auf die Zukunft der Menschen sind ein aktuelles Thema in der heutigen Gesellschaft. Seit den 1970er Jahren bekommt ökologisches Denken und Ökokritik eine immer wichtigere Bedeutung in der Gesellschaft. Gerade auch seit der „Fridays for Future“-Bewegung ist der öffentliche Diskurs über die Klimakrise sehr präsent. Nicht nur in der Politik wird dieses Thema behandelt, auch die Aufmerksamkeit der Gesellschaft wird darauf gezogen. Diese Aufmerksamkeit wird zum Beispiel durch eine hohe mediale Präsenz in Nachrichten, Film und Fernsehen sowie auf Social Media Plattformen wie Instagram, Twitter und weiteren Kanälen erreicht. So bringen Beiträge über Klimakonferenzen und Demonstrationen, aber auch Dokumentationen und Naturfilme die Umweltthematik in den öffentlichen Diskurs. Auch das Theater ist Teil der medialen Präsenz dieses Themas. Theater ist ein Ort, an dem einem Publikum ein bestimmtes Thema in einer inszenierten Form nähergebracht wird[3]. Die Zuschauer*innen müssen hierbei die Bereitschaft haben, sich auf die dargestellte Welt mit Konzentration einzulassen[4]. Dadurch werden die Zuschauer*innen in einen Zustand versetzt, die sie aus der alltäglichen Umwelt herausnimmt[5]. Die Interpretation der Inszenierung kann für jede*n Zuschauer*in unterschiedlich sein. Dabei kommt es auf die Erinnerungen, Erfahrungen und Wahrnehmungen der einzelnen Zuschauer*innen an[6]. Diese Interpretation der Inszenierung kann so weit führen, dass es zu einem Überdenken der Normen und Regeln kommt, die im Individuum verankert sind[7]. Oft werden Forschungsbereiche wie beispielsweise der Klimawandel eher den Naturwissenschaften überlassen, während die Geistes- und Kulturwissenschaften wenig Berührungspunkte damit haben [8]. Deshalb hat sich auch das Theater bisher wenig mit dem Klimawandel und Ecocriticism beschäftigt, jedoch ist die Anzahl an Inszenierungen mit ökologischen und umweltrelevanten Fragestellungen steigend[9]. Es ist jedoch sehr wichtig, dass sich auch die Geistes- und Kulturwissenschaften mit der Klimaproblematik auseinandersetzen, da sie viel mehr Mittel und Instrumente haben, um das Bewusstsein dafür in der Gesellschaft zu schaffen, welche den Naturwissenschaften fehlen[10]. Im deutschsprachigen Raum sind die Theaterproduktionen zum Klimawandel noch deutlicher weniger vertreten als im englischsprachigen Raum[11]. Der deutsche Regisseur und Autor Tobias Rausch sagt auf der Konferenz "Klima trifft Theater" in Potsdam, dass "darstellende Künstler schlicht und ergreifend nicht über die ästhetischen Mittel verfügen, die Klimakrise zu vermitteln"[12]. Laut ihm sind die Theater jedoch dabei zu "erwachen" und die Inszenierung in diesem Bereich nehmen zu[13]. Bei der "Klimawerkstatt", einer Kulturstiftung des Bundes, bei der verschiedenste Akteure der Theatergemeinschaft teilnehmen können, wurde festgestellt, dass die Theaterbranche sich erst seit fünf bis zehn Jahren mit der Klimathematik beschäftigt und diese versucht auf die Bühne zu bringen[14]. Dabei zeigte sich ebenfalls, dass dies nicht nur wenig auf die Bühne gebracht wurde, sondern die Theaterbetriebe auch sehr wenig über ihre Klimabilanz und ihr Umweltverhalten wissen[15]. Das Ziel dieser neuartigen, ökokritischen Inszenierungen ist das Verknüpfen der westlichen Theatertradition mit den mentalitätsgeschichtlichen Ursachen der Umweltkrise[16]. Eine Funktion von Literatur ist es, das menschliche Bewusstsein umzulenken und die Aufmerksamkeit auf eine bedrohte aber dennoch natürliche Welt der Menschen zu lenken[17]. Literatur kann ökologische Themen durch die Darstellung von ökologischen Problemen behandeln, gestalten und so in der Gesellschaft verbreiten[18]. Dabei werden die Umweltbeziehungen häufig durch verschiedene Merkmale literarisch eingebaut. Eines dieser Merkmale ist, dass Unfälle und Katastrophen, wie zum Beispiel Wetterphänomene, Flut, Dürren und Nuklearkatastrophen sinnbildlich die Beziehungen zwischen Mensch, Technik und Umwelt zeigen. Ein anderes Merkmal sind nicht menschliche Akteure, die als handlungstragende Elemente dienen. Diese Rollen können beispielsweise sprechende Tiere sein. Desweiteren werden soziale Aspekte von Umweltbezügen und ökologisch-ethische Aspekte über den Umgang mit der Umwelt häufig thematisiert[19]. Diese Merkmale müssen nicht in jedem literarischen Werk über die Umweltproblematik vorhanden sein und die Liste wird mit jedem neuen Werk immer länger, da die Autor*innen viele neue Merkmale recherchieren und zu entwickeln versuchen, um diese Problematik gut darzustellen. Dies kann ebenfalls auf das Theater übertragen werden, da viele Inszenierungen auf literarischen Werken basieren. Es gibt auch Inszenierungen, welche nicht auf literarischen Werken basieren, wie unter Anderem die im Nachfolgenden aufgeführten Beispiele für umweltkritische Inszenierungen in Deutschland. Theaterstücke funktionieren, ebenfalls wie Filme, ähnlich wie Literatur[20]. Da Verschriftlichung das ausschlaggebende Merkmal für Literatur ist[21], kann die Theaterinszenierung durch die schriftlichen Skripte und Textbücher ebenfalls zu Literatur gezählt werden. Hierbei zeigt sich, dass Landschaften in vielen Inszenierungen nicht zwingend als Bühnenbild oder Kulisse abgebildet werden, sondern teilweise als von Schauspieler*innen verkörperte Figuren auftreten[22] . Auch befassen sich nicht alle ökokritischen Inszenierungen mit den Auswirkungen der Klimakrise wie beispielsweise dem Artensterben oder der Umweltverschmutzung. Schon in der Zeit vor der „Fridays for Future“-Bewegung gab es Künstler*innen, welche sich mit Natur und Umwelt befassten. So werden auch Werke von William Shakespeare und Johann Wolfgang von Goethe von Forscher*innen auf diesem Gebiet als „ökologische Lektüre“ bezeichnet[23] . Die heutigen Inszenierungen zur Ökokritik behandeln vor allem die drei Themengebiete Nukleartechnologie, Klimawandel und das Mensch-Tier-Verhältnis. Während es im Schwerpunkt der Nukleartechnologien häufig um die Folgen des Atomzeitalters geht, spielen in Inszenierungen zum Mensch-Tier-Verhältnis häufig Tiere die Hauptrollen. Bei Inszenierungen zum Klimawandel werden häufig Wetterphänomene wie Regen und Wind eingebunden. In vielen Stücken werden außerdem Forscher*innenfiguren als Repräsentant*innen für die Wissenschaft als Rollen eingebaut[24].

Beispiele für Klimadarstellungen in deutschen Inszenierungen

TORNADO. Ein Klima-Theater-Desaster

Tobias Rausch ist ein deutscher Regisseur und Autor, welcher sich im deutschsprachigen Raum als einer der ersten mit der Umsetzung des Klimawandels auf der Bühne beschäftigte. Im September 2020 wurde sein Klimainszenierung „TORNADO“ in Berlin erstaufgeführt, welche für den Friedrich Luft Preis 2021 nominiert ist. Aufgebaut ist die Inszenierung als eine Audio-Schauspiel-Installation, bei der die Zuschauer*innen durch drei Räume geleitet werden. Im ersten Raum begegnet das Publikum einem Stormchaser, der auf der Suche nach dem angekündigten Tornado ist. Im zweiten Raum wartet eine Klimawissenschaftlerin, welche ihre Sicht auf die Situation aufzeigt. Im dritten Raum wird die Umsetzung der Darstellung eines Wetterphänomens realisiert, indem durch mehrere Windanlagen und künstlich erzeugter Nebel ein echter Tornado auf der Bühne entsteht[25]. Die Inszenierung entstand durch Interviews mit betroffenen und involvierten Menschen der Klimakrise, wie zum Beispiel Demonstrant*innen, Forscher*innen, Stormchaser*innen, Flutopfern und anderen beteiligten Akteuren. Besonders thematisiert wird die Ausweglosigkeit der Situation und dass der Gesellschaft und den Menschen das Ausmaß des Klimawandels erst bewusst wird, wenn es wirklich akut und sichtbar wird. Dabei wird die Situation als „Stockholm-Syndrom mit der Klimakrise“ betitelt[26]. Auf "Das Kulturblog" beschreibt Konrad Kögler in seiner Rezension über die Inszenierung Teile der Aufführung als "Frontal Unterricht", gesteht dem Team jedoch zu, dass sie "einen kleinen Eindruck davon [...] vermitteln, welche Folgen der Klimawandel hat"[27]. Dies passiert besonders durch die mit Windmaschinen und Nebel erzeugte Simulation eines Tornados im letzten Raum der Aufführung. Der Tagesspiegel spricht Tobias Rausch und seinem Team zu, dass ein "starker Zugriff" zum Thema der Klimakatastrophe gefunden wurde[28]. Tobias Rausch selbst sagt, dass er mit seiner Inszenierung die drohenden Klimaveränderungen "greifbar machen möchte", weil die Auswirkungen zum heutigen Zeitpunkt noch nicht komplett spürbar sind[29].

Welcome to Paradise Lost

Eine deutschsprachige Theater-Inszenierung ist Falk Richters „Welcome to Paradise Lost“, welches im Staatstheater Kassel unter der Regie von Gustav Rueb im Jahr 2021 erstaufgeführt wurde. Diese Inszenierung hat eine persische Dichtung namens „Die Konferenz der Vögel“ von Farid du-Din Attar zum Vorbild, bei der die letzten Vögel auf der Erde nach einem neuen König für ihren Schwarm suchen. „Welcome to Paradise Lost“ schließt an diese Dichtung an und erzählt von dem Flug der Vögel dieses Schwarms und ihrer dystopischen Sicht auf die Erde und die Menschheit. Der Vogelschwarm kann hierbei von oben alle Ereignisse auf der Erde beobachten, wobei ihnen keine Details entgehen. So sehen sie von oben Umweltzerstörung, Kriege und das Streben nach Macht und Profit, wobei die Folgen und Kollateralschäden dessen nicht beachtet werden. Sie stellen sich die Frage, was die Menschheit mit der Erde anrichtet. Die Inszenierung wird vom Einsatz eines Holo-Decks unterstützt, welches zusätzlich als eine unterstützende Darstellung der Beziehung zwischen Menschheit, Technik und Umwelt gesehen werden kann. Außerdem kann durch die auf der Bühne frei bewegbaren LED-Panels auch ein neuer Blickwinkel erreicht werden, den diese Inszenierung mit großer Wahrscheinlichkeit anstrebt. Die Verfilmung der Uraufführung der Inszenierung „Welcome to Paradise Lost“ ist auf YouTube in voller Länge verfügbar[30]. In einem Artikel der Hessische Niedersächsische Allgemeine wird die Inszenierung vor allem als aktuell und gesellschaftkritisch, sowie "vollgepackt mit unbequemen Wahrheiten" bezeichnet[31].

Fazit

Auch wenn Theater und Ökologie noch in 2015 durch Christina Caupert als gesellschaftlich gesehen häufig nicht kompatibel bezeichnet wurden, hat das Theater auch in den letzten Jahren viele Wege und Möglichkeiten gefunden den Klimawandel und seine Folgen auf die Bühne zu bringen. Es ist zu erwarten, dass die Regisseur*innen sich in Zukunft auch weitere kreative Lösungen einfallen lassen, mit denen der Klimawandel dem Publikum eindrucksvoll auf der Bühne nähergebracht werden kann. Theater spielt dabei mit Emotionen und gerade auf der emotionalen Ebene ist es wichtig dieses Thema zu erfahren, damit es in den Köpfen der Menschheit ankommen kann und die Folgen der Krise durch die Taten der Gesellschaft abgemildert werden können. In der Literatur können Emotionen gut überlesen und ignoriert werden, während sie im Theater in der Regel immer ankommen und durch die hohe Medienvielfalt gut unterstützt werden können. Mit dem Einsatz von musikalischer Untermalung, Einspielen von Stimmen und anderen Tönen und der Nutzung von Technik wie dem Holo-Deck in „Welcome to Lost Paradise“ oder den Windmaschinen in „TORNADO“ können Wetterphänomene auch auf der Bühne dargestellt werden. Die Anzahl der ökokritischen Inszenierung werden in der Zukunft tendenziell steigen, da das Thema aktueller denn je ist und immer mehr in den öffentlichen Diskurs gerät.

Belege

  1. Caupert, Christina (2015): Umweltthematik in Drama und Theater. In: Dürbeck, Gabriele; Stobbe, Urte (Hrsg.): Ecocriticism. Eine Einführung., Köln, Weimar, Wien: Böhlau-Verlag, S. 231.
  2. Rausch, Tobias (2019): Schauspiele jenseits des Menschen. In: Nachtkritik.de. Online, zuletzt abgerufen am 29.12.2021.
  3. Fischer-Lichte, Erika (2010): Theaterwissenschaft. Eine Einführung in die Grundlagen des Faches. Tübingen, Basel: A. Francke Verlag, S. 7.
  4. Langer, Günter (1996): Die Rolle in Gesellschaft und Theater. Tübingen, Basel: Francke Verlag, S. 71.
  5. Fischer-Lichte, Erika (2010): Theaterwissenschaft. Eine Einführung in die Grundlagen des Faches. Tübingen, Basel: A. Francke Verlag, S. 63.
  6. Fischer-Lichte, Erika (2010): Theaterwissenschaft. Eine Einführung in die Grundlagen des Faches. Tübingen, Basel: A. Francke Verlag, S. 54ff.
  7. Fischer-Lichte, Erika (2010): Theaterwissenschaft. Eine Einführung in die Grundlagen des Faches. Tübingen, Basel: A. Francke Verlag, S. 63.
  8. Hagner, Michael (2010): Haben die Geisteswissenschaften die Zukunft vergessen?. In: Welzer, Harald; Söffner, Hans-Georg; Giesecke, Dana (Hrsg.): KlimaKulturen, Frankfurt, New York: Campus Verlag, S. 21.
  9. Caupert, Christina (2015): Umweltthematik in Drama und Theater. In: Dürbeck, Gabriele; Stobbe, Urte (Hrsg.): Ecocriticism. Eine Einführung., Köln, Weimar, Wien: Böhlau-Verlag, S. 219.
  10. Bühler, Benjamin (2016): Ecocriticism. Grundlagen – Theorien - Interpretation. Stuttgart: J.B. Metzler Verlag GmbH, S. 22.
  11. Caupert, Christina (2015): Umweltthematik in Drama und Theater. In: Dürbeck, Gabriele; Stobbe, Urte (Hrsg.): Ecocriticism. Eine Einführung., Köln, Weimar, Wien: Böhlau-Verlag, S. 225.
  12. Branner, Nina (2020): Klimatheater. Naturkräfte auf die Bühne bringen.. In: Goethe.de. Online, zuletzt abgerufen am 12.01.2022.
  13. Branner, Nina (2020): Klimatheater. Naturkräfte auf die Bühne bringen.. In: Goethe.de. Online, zuletzt abgerufen am 12.01.2022.
  14. Briegleb, Till (2021): Theater und Klimaneutralität. Geht noch grüner.. In: Sueddeutsche.de. Online, zuletzt abgerufen am 13.01.2022.
  15. Briegleb, Till (2021): Theater und Klimaneutralität. Geht noch grüner.. In: Sueddeutsche.de. Online, zuletzt abgerufen am 13.01.2022.
  16. Caupert, Christina (2015): Umweltthematik in Drama und Theater. In: Dürbeck, Gabriele; Stobbe, Urte (Hrsg.): Ecocriticism. Eine Einführung., Köln, Weimar, Wien: Böhlau-Verlag, S. 220.
  17. Bühler, Benjamin (2016): Ecocriticism. Grundlagen – Theorien - Interpretation. Stuttgart: J.B. Metzler Verlag GmbH, S. 27.
  18. Bühler, Benjamin (2016): Ecocriticism. Grundlagen – Theorien - Interpretation. Stuttgart: J.B. Metzler Verlag GmbH, S. 60.
  19. Bühler, Benjamin (2016): Ecocriticism. Grundlagen – Theorien - Interpretation. Stuttgart: J.B. Metzler Verlag GmbH, S. 31f.
  20. Neuhaus, Stefan (2017): Grundriss der Literaturwissenschaft. Tübingen: A. Francke Verlag, S. 94f.
  21. Neuhaus, Stefan (2017): Grundriss der Literaturwissenschaft. Tübingen: A. Francke Verlag, S. 1.
  22. Caupert, Christina (2015): Umweltthematik in Drama und Theater. In: Dürbeck, Gabriele; Stobbe, Urte (Hrsg.): Ecocriticism. Eine Einführung., Köln, Weimar, Wien: Böhlau-Verlag, S. 221f.
  23. Caupert, Christina (2015): Umweltthematik in Drama und Theater. In: Dürbeck, Gabriele; Stobbe, Urte (Hrsg.): Ecocriticism. Eine Einführung., Köln, Weimar, Wien: Böhlau-Verlag, S. 223.
  24. Caupert, Christina (2015): Umweltthematik in Drama und Theater. In: Dürbeck, Gabriele; Stobbe, Urte (Hrsg.): Ecocriticism. Eine Einführung., Köln, Weimar, Wien: Böhlau-Verlag, S. 225f.
  25. Rausch, Tobias (2020): TORNADO. Ein Klima-Theater-Desaster.. In: tobiasrausch.de. Online, zuletzt abgerufen am 29.12.2021.
  26. Rausch, Tobias (2021): TORNADO. Ein Klima-Theater-Desaster.. In: YouTube.de. Online, zuletzt abgerufen am 29.12.2021.
  27. Kögler, Konrad (2021): Tornado. In: daskulturblog.com. Online, zuletzt abgerufen am 12.01.2022.
  28. Wildermann, Patrick (2020): "Tornado" am Theaterdiscounter. Sturm säen.. In: tagesspiegel.de. Online, zuletzt abgerufen am 12.01.2022.
  29. Branner, Nina (2020): Klimatheater. Naturkräfte auf die Bühne bringen. In: goethe.de. Online, zuletzt abgerufen am 12.01.2022.
  30. Staatstheater Kassel (2021): Welcome to Paradise Lost (UA) - Verfilmung. In: YouTube.de. Online, zuletzt abgerufen am 29.12.2021.
  31. Ammermüller, Kirsten (2021): Uraufführung des Stücks "Welcome to Paradise Lost". In: HNA.de. Online, zuletzt abgerufen am 12.01.2022.