Benutzer: Anna-Lena Weiß/werkstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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In Dokumentarfilmen über den Klimawandel, wird nicht nur die aktuelle Lage dokumentiert und präsentiert, sondern auch '''[[Utopie|utopische]]''' und '''dystopische Zukunftsbilder''' entworfen. Um jedoch die Dramatik des Ist-Zustandes zu verdeutlichen, bedienen sich immer mehr Dokumentarfilmer*innen der Darstellung hypothetischer zukünftiger Szenarien. Diese können entweder eine ideale Gesellschaft illustrieren, dann handelt es sich um eine utopische Darstellung. Oder es wird ein negatives Gegenbild zu diesem Ideal erzeugt. <ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Zemanek, Evi|Titel=Ökologische Genres und Schreibmodi. Naturästhetische, umweltethische und wissenspoetische Muster|Herausgeber*in=Zemanek, Evi (Herausgeberin)|Sammelband=Ökologische Genres : Naturästhetik – Umweltethik – Wissenspoetik|Ort=Göttingen|Verlag=Vandenhoeck & Ruprecht|Jahr=2008|Seite=40}}</ref>  Der Einsatz von düsteren, dystopischen Zukunftsversionen findet grundsätzlich häufiger in Dokumentarfilmen statt. Dieser Artikel soll anhand von Beispielen verdeutlichen, wie dystopische und utopische Szenarien in Dokumentarfilmen Anwendung finden, diese kinematografisch umgesetzt werden, welche Funktionen diese erfüllen und ob sie nicht besser in Science Fiction Filmen aufgehoben wären.  
In Dokumentarfilmen über den Klimawandel, wird nicht nur die aktuelle Lage dokumentiert und präsentiert, sondern auch '''utopische''' und '''dystopische Zukunftsbilder''' entworfen. Um jedoch die Dramatik des Ist-Zustandes zu verdeutlichen, bedienen sich immer mehr Dokumentarfilmer*innen der Darstellung hypothetischer zukünftiger Szenarien. In den meisten Fällen geben diese eine düstere Zukunftsvision wieder, eine Dystopie. Im Gegensatz dazu steht die utopische Vision, in welcher eine bessere Welt gezeichnet wird. Dieser Artikel soll anhand von Beispielen verdeutlichen, wie dystopische und utopische Szenarien in Dokumentarfilmen Anwendung finden, diese kinematografisch umgesetzt werden, welche Funktionen diese erfüllen und ob sie nicht besser in Science Fiction Filmen aufgehoben wären.
 
 
 
  
 
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Version vom 24. Mai 2021, 16:46 Uhr

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Werkstatt von Anna-Lena Weiß

Darstellung von Utopie und Dystopie in Dokumentarfilmen

In Dokumentarfilmen über den Klimawandel, wird nicht nur die aktuelle Lage dokumentiert und präsentiert, sondern auch utopische und dystopische Zukunftsbilder entworfen. Um jedoch die Dramatik des Ist-Zustandes zu verdeutlichen, bedienen sich immer mehr Dokumentarfilmer*innen der Darstellung hypothetischer zukünftiger Szenarien. Diese können entweder eine ideale Gesellschaft illustrieren, dann handelt es sich um eine utopische Darstellung. Oder es wird ein negatives Gegenbild zu diesem Ideal erzeugt. [1] Der Einsatz von düsteren, dystopischen Zukunftsversionen findet grundsätzlich häufiger in Dokumentarfilmen statt. Dieser Artikel soll anhand von Beispielen verdeutlichen, wie dystopische und utopische Szenarien in Dokumentarfilmen Anwendung finden, diese kinematografisch umgesetzt werden, welche Funktionen diese erfüllen und ob sie nicht besser in Science Fiction Filmen aufgehoben wären.

Thematischer Rahmen utopischer und dystopischer Darstellungen

Kinematografische Elemente

Funktionen der Darstellungen

Science Fiction oder Doku?

Belege

  1. Zemanek, Evi (2008): Ökologische Genres und Schreibmodi. Naturästhetische, umweltethische und wissenspoetische Muster. In: Zemanek, Evi (Herausgeberin) (Hrsg.): Ökologische Genres : Naturästhetik – Umweltethik – Wissenspoetik, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 40.