Andreas Gardt

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Andreas Gardt (*1954) ist Professor für Germanistik an der Universität Kassel. Er ist außerdem ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Gardt forscht unter anderem zur Sprachtheorie in Geschichte und Gegenwart,[1] mit einem erkenntnistheoretischen Schwerpunkt,[2] sowie zu Sprache und Identität.[3] Für das Living Handbook besonders hervorzuheben ist seine Arbeit zur praktischen und theoretischen Analyse von Texten und Diskursen.[4][5]

Andreas Gardt im Living Handbook

Belege

  1. Felder, Ekkehard; Gardt, Andreas (Hrsg.) (2015): Handbuch Sprache und Wissen. Berlin/Boston: De Gruyter.
  2. Felder, Ekkehard; Gardt, Andreas(Hrsg.) (2018): Wirklichkeit oder Konstruktion? Sprachtheoretische und interdisziplinäre Aspekte einer brisanten Alternative. Berlin/Boston: De Gruyter.
  3. Gardt, Andreas (2000): Nation und Sprache. Die Diskussion ihres Verhältnisses in Geschichte und Gegenwart. Berlin/New York: De Gruyter.
  4. Gardt, Andreas (2007): Diskursanalyse – Aktueller theoretischer Ort und methodische Möglichkeiten. In: Warnke, Ingo H./Spitzmüller, Jürgen (Hrsg.): Diskurslinguistik nach Foucault. Theorie und Gegenstände, Berlin/New York: de Gruyter, S. 28-52.
  5. Gardt, Andreas (2013): Textanalyse als Basis der Diskursanalyse. Theorie und Methoden. In: Felder, Ekkehard (Hrsg.): Faktizitätsherstellung in Diskursen. Die Macht des Deklarativen, Berlin/New York: De Gruyter, S. 29-55.