Benutzer: Annika Rink/Werkstatt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Postcolonial Studies entstanden Ende der 1970er Jahre in der Anglistik und zielen auf die Betrachtung der heterogenen Auswirkungen des Kolonialismus auf diversen Ebenen ab, sei es in den (ehemaligen) Kolonien, sei es in den Zentren. Die akademische Auseinandersetzung debattiert gegen eurozentristische Betrachtungen und möchte einen Beitrag zum Empowerment Unterdrückter leisten | + | Die Postcolonial Studies entstanden Ende der 1970er Jahre in der Anglistik und zielen auf die Betrachtung der heterogenen Auswirkungen des Kolonialismus auf diversen Ebenen ab, sei es in den (ehemaligen) Kolonien, sei es in den Zentren. Die akademische Auseinandersetzung debattiert gegen eurozentristische Betrachtungen und möchte einen Beitrag zum Empowerment Unterdrückter leisten <ref>{{Quellen-Literatur|vgl. Miriam Nandi= |Gayatri Chakravorty Spivak. Eine interkulturelle Einführung.= |Nordhausen= |Verlag= |2009= | S. 17-18= }}</ref>. Im Folgenden soll kurz auf vier kanonische Theoretiker*innen eingegangen werden. |
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Version vom 4. Februar 2022, 15:30 Uhr
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Postkoloniale Narratologie – Der Versuch einer Zusammenfassung
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über grundlegende Ideen zu postkolonialen Theorien und einer postkolonialen Narratologie.
Postkoloniale Theorien – gegen Kontinuitäten der Ausbeutung und Unterdrückung
Die Postcolonial Studies entstanden Ende der 1970er Jahre in der Anglistik und zielen auf die Betrachtung der heterogenen Auswirkungen des Kolonialismus auf diversen Ebenen ab, sei es in den (ehemaligen) Kolonien, sei es in den Zentren. Die akademische Auseinandersetzung debattiert gegen eurozentristische Betrachtungen und möchte einen Beitrag zum Empowerment Unterdrückter leisten [1]. Im Folgenden soll kurz auf vier kanonische Theoretiker*innen eingegangen werden.
Belege
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