Benutzer: Annika Rink/Werkstatt: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Postcolonial Studies entstanden Ende der 1970er Jahre in der Anglistik und zielen auf die Betrachtung der heterogenen Auswirkungen des Kolonialismus auf diversen Ebenen ab, sei es in den (ehemaligen) Kolonien, sei es in den Zentren. Die akademische Auseinandersetzung debattiert gegen eurozentristische Betrachtungen und möchte einen Beitrag zum Empowerment Unterdrückter leisten (vgl. Nandi 2009, S. 17–18). Im Folgenden soll kurz auf vier kanonische Theoretiker*innen eingegangen werden. | ||
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Version vom 4. Februar 2022, 15:08 Uhr
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Postkoloniale Narratologie – Der Versuch einer Zusammenfassung
In diesem Artikel erfahren Sie mehr über grundlegende Ideen einer postkolonialen Narratologie.
Postkoloniale Theorien – gegen Kontinuitäten der Ausbeutung und Unterdrückung Die Postcolonial Studies entstanden Ende der 1970er Jahre in der Anglistik und zielen auf die Betrachtung der heterogenen Auswirkungen des Kolonialismus auf diversen Ebenen ab, sei es in den (ehemaligen) Kolonien, sei es in den Zentren. Die akademische Auseinandersetzung debattiert gegen eurozentristische Betrachtungen und möchte einen Beitrag zum Empowerment Unterdrückter leisten (vgl. Nandi 2009, S. 17–18). Im Folgenden soll kurz auf vier kanonische Theoretiker*innen eingegangen werden.