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Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).
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Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).
 
Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).
  
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Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).
 
Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).
  
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== Wissen über Klimawandel ==
 
  
 
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Version vom 16. März 2021, 14:59 Uhr

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Personen Artikel

Bruno Latour

Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).

Lorraine Daston

Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).

Rosi Braidotti

Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).



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