Benutzer: Martin Böhnert/Werkstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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==Paul Reszke==
 
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'''Martin Böhnert''' (* 1978) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Philosoph sowie Teil des [[wiki.climate-thinking.de:Editorial_Board|Herausgeber*innenteams]] des [[Living Handbook|Living Handbooks]]. Böhnert forscht aus einer wissenschaftsphilosophischen und (feministisch-)erkenntnistheoretischen Perspektive zur Entstehung und zum Status verschiedener Wissensformen, insbesondere innerhalb der empirischen Tierforschung<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Böhnert, Martin |Titel=Methodologische Signaturen – Ein philosophischer Versuch zur Systematisierung der empirischen Erforschung des Geistes von Tieren |Ort=Paderborn |Verlag=Mentis |Jahr=2020 }} {{Quellen-Literatur|Autor*in=Böhnert, Martin; Köchy, Kristian; Wunsch, Matthias (Hrsg.) |Titel=Philosophie der Tierforschung (3 Bände) |Ort=Freiburg |Verlag=Karl Alber |Jahr=2016-2018 }}</ref> aber auch im Wechselspiel von Wissenschaften und Populärkultur.<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Böhnert, Martin/Reszke, Paul|Titel=Vom Binge Watching zum Binge Thinking. Untersuchungen im Wechselspiel zwischen Wissenschaften und Popkultur|Ort=Bielefeld|Verlag=transcript|Jahr=2019}}</ref> Das Konzept der Plausibilität als Argumentationsmuster im Kontext wissenschaftlicher Tatsachen spielt hierbei immer wieder eine Rolle.<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Böhnert, Martin/Reszke, Paul|Titel=Linguistisch-philosophische Untersuchungen zu Plausibilität. Über kommunikative Grundmuster bei der Entstehung von wissenschaftlichen Tatsachen|Herausgeber*in=Maibaum, Arne/Engelschalt, Julia|Sammelband=Auf der Suche nach Tatsachen. Interdisziplinäre Perspektiven auf Materialität, Vielfalt und Flüchtigkeit wissenschaftlichen und technischen Wissens|Ort=Berlin|Verlag=SSOAR|Jahr=2015|Seite=40-67}}</ref>
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- „Aufzeigen, was getan werden soll“<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in= Espinosa, Cristina; Pregernig, Michael; Fischer, Corinna
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|Titel= Narrative und Diskurse in der Umweltpolitik: Möglichkeiten und Grenzen ihrer strategischen Nutzung |Sammelband=Umweltbundesamt Texte (86) |Jahr=2017 |Seite=25 |Online= https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/2017-09-27_texte_86-2017_narrative_0.pdf |Abruf=12.01.2022 }}</ref>
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Mit dem Einsatz von Narrativen im Klimawandeldiskurs ist es möglich, der Gesellschaft durch die Verknüpfung von Erzählungen und Fakten die komplexe Problematik näher zu bringen und damit unter Umständen eine Handlungsmotivation zu bewirken.<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Vgl. Hulme, Mike |Titel= Ein Problem, das sich nicht lösen lässt |Jahr=07.12.2020 |Seite=25 |Website= Welt-Sichten |Online=https://www.welt-sichten.org/artikel/38368/klimawandel-ein-problem-das-sich-nicht-loesen-laess |Abruf=11.01.2022 }}</ref>
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=== Martin Böhnert im Living Handbook ===
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DUDEN: Orientierung über aktuelle Verwendung der Sprache bieten, Spiegel der zeitgenössischen Sprache und Gesellschaft 
* Liste aller Beiträge mit [[:Kategorie:Martin Böhnert|Bezugnahme auf Böhner]]
 
* Liste aller Beiträge von Böhnert
 
* Liste aller [[Spezial:Beiträge/Martin Böhnert|Bearbeitungen von Böhnert]]
 
  
=== Belege ===
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Lexikon-Quelle ohne Autorin<ref>{{Quellen-Lexika|Lemma=Gurke |Herausgeber*in=Müller, Johnny |Nachschlagewerk=Lexikon der Gemüsesorten |Band=3 |Ort=Bottrop |Verlag=Pittiplatsch |Jahr=1991 |Seite=456 }}</ref>
<references responsive />
 
  
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Lexikon-Quelle mit Autorin<ref>{{Quellen-Lexika|Autor*in=Hennef, Helga |Lemma=Gurke |Herausgeber*in=Müller, Johnny |Nachschlagewerk=Lexikon der Gemüsesorten |Band=3 |Ort=Essen |Verlag=PuttiPlutsch |Jahr= 1991|Seite=123 }}</ref>
  
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==Bruno Latour==
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Zugang der einzelnen Disziplinen, d.h. eren Methoden, Theorien und Begriffe nutzen um Diskurs zu durchdringen und begrifflich auf neue Weise greifbar machen. {{Quellen-Literatur|Autor*in=Höllein, Dagobert; Wieders-Lohéac, Aline (Hrsg.)|Titel=Fridays for Future. Sprachliche Perspektiven auf eine globale Bewegung |Ort=Tübingen |Verlag=Narr |Jahr=in Vorb.}}<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Höllein, Dagobert; Wieders-Lohéac, Aline (Hrsg.)|Titel=Fridays for Future. Sprachliche Perspektiven auf eine globale Bewegung |Ort=Tübingen |Verlag=Narr |Jahr=in Vorb.}}</ref>
Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).
 
  
===Rosi Braidotti===
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Vorlesungsreihe 2021
Paul Reszke (* 1983) ist ein an der Universität Kassel lehrender und forschender Sprachwissenschaftler sowie Teil des Herausgeber*innenteams des Living Handbooks. Reszke forscht aus einer konstruktivistischen und pragmasemiotischen Perspektive zur Entstehung von Wissen in der Gesellschaft, u. a. durch journalistische Berichterstattung, (Populär-)Wissenschaft[1] sowie Populärkultur[2][3]. Von ihm untersuchte Themenfelder sind u. a. der Diskurs über Schulamokläufe[4], der Themenkomplex Klimawandel sowie die Wissensdomäne Kunst/Kunstkommunikation[5] (mit verstärktem Fokus auf die Kasseler Kunstgroßausstellungsreihe documenta).
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== Wissen über Klimawandel ==
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==Wissen Intro==
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Eine solche Reflexion eröffnet etwa den Blick auf in Konkurrenz stehende Wissensformen und Debatten um die Rechtfertigung und Begründung von Wissensansprüchen. Vor diesem Hintergrund wird aus dem vermeintlich stabilen und abgeschlossenen Wissensbegriff des Alltags ein komplexes Phänomen.
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==Aspekte der Wissensreflexion==
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===Objektivität===
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Ähnlich selbstverständlich wie die Bezugnahme auf Fakten erscheint die Forderung nach Objektivität. Doch auch dieser Begriff ist bei genauerer Betrachtung weniger eindeutig, als unsere alltägliche Bezugnahm suggeriert. So zeigt [[Lorraine Daston]] in ihrer [[wissenschaftshistorischen Arbeit]], dass bei der Bezugnahme auf Objektivität oft ganz verschiedene Bereiche miteinander vermengt werden: „Mühelos gleiten wir von Aussagen über die ‚objektive Wahrheit‘ einer wissenschaftlichen Behauptung hinüber zu solchen über die ‚objektiven Verfahren‘, die einen Befunde untermauern, und weiter zu solchen über die ‚objektive Haltung‘, die einen Forscher auszeichnet.“<ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Daston, Lorraine |Titel=Objektivität und die Flucht aus der Perspektive |Herausgeber*in= Daston, Lorraine |Sammelband=Wunder, Beweise und Tatsachen |Ort=Frankfurt |Verlag=Fischer |Jahr=2001 |Seite=127-156, hier S. 127 }}</ref> Zudem zeige die historische Entwicklung des Objektivitätsbegriffs, dass – banal ausgedrückt – Objektivität nicht objektiv ist.
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===Tugenden der Wissensproduktion und -rezeption===
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„Solange Erkenntnis einen Erkennenden postuliert und solange der Erkennende als potentielle Hilfe oder Hürde für die Erwerbung von Erkenntnis gilt, wird sein Selbst ein erkenntnistheoretisches Thema sein.“ <ref>{{Quellen-Literatur|Autor*in=Daston, Lorraine; Galison, Peter |Titel=Objektivität |Ort=Frankfurt a. M. |Verlag=Suhrkamp |Jahr=2007 |Seite=43 }}</ref> Mit dieser Überlegung gelangt das erkennende Subjekt in den Blick. Damit es der Erkenntnis nicht als Hürde im Weg steht, lassen sich spezifische normative Tugenden formulieren, auf die sich das erkennende Subjekt bei seiner oder ihrer Tätigkeit berufen soll: Dies sind einerseits charakterbezogene Tugenden wie Geduld, Aufmerksamkeit, Genauigkeit, Beharrlichkeit oder Strenge, aber auch verfahrensbezogene Tugenden wie Objektivität, Exaktheit, Einfachheit, Konsistenz und Akkuratheit, die ihrerseits Einfluss auf das Auskommen des Erkenntnisprozesses haben. Die Philosophin Helen Longino stellt mit Blick auf epistemische Tugenden heraus, dass es sich bei der Einnahme dieser um Entscheidungen des erkennenden Subjekts handelt und dass zwar ein traditionsbedingter, jedoch kein unumstößlicher Kanon bestehe. Daraus folgert sie, dass der Kanon durchaus zur Disposition steht und entsprechend erweitert oder verändert werden könne und schlägt Tugenden wie Heterogenität, methodische Neuartigkeit, die Berücksichtigung der Komplexität von Zusammenhängen oder die Dezentralisierung von Machtverhältnissen als Tugenden vor.<ref>Vgl. {{Quellen-Literatur|Autor*in=Longino, Helen |Titel= In Search of Feminist Epistemology |Zeitschrift=The Monist |Band=77 |Nummer=4 |Jahr=1994 |Seite=472-485, hier S. 476| Online= |Abruf=21.03.2021 }}</ref> Der Philosoph [[Don Fallis]] stellt zudem heraus, dass sich Tugenden nicht nur in der Wissensproduktion reflektieren lassen, sondern auch die erkenntnistheoretischen Tugenden der Rezipierenden von Wissen reflektieren lassen.
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===René Descartes===
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Aktuelle Version vom 16. Februar 2023, 08:25 Uhr

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Dieser Beitrag ist kein inhaltlicher Bestandteil des Living Handbooks, sondern die persönliche Werkstatt-Seite von Nutzer*in Martin Böhnert. Bitte nehmen Sie keine Änderungen an dieser Seite vor, ohne dies zuvor mit Martin Böhnert abgesprochen zu haben.


AKTUELL


Checken: Tatsache in: Benutzer:Lara_Neugebauer/Werkstatt



- „Aufzeigen, was getan werden soll“[1]

Mit dem Einsatz von Narrativen im Klimawandeldiskurs ist es möglich, der Gesellschaft durch die Verknüpfung von Erzählungen und Fakten die komplexe Problematik näher zu bringen und damit unter Umständen eine Handlungsmotivation zu bewirken.[2]


DUDEN: Orientierung über aktuelle Verwendung der Sprache bieten, Spiegel der zeitgenössischen Sprache und Gesellschaft

Lexikon-Quelle ohne Autorin[3]

Lexikon-Quelle mit Autorin[4]


LH als Forschungsprojekt

Zugang der einzelnen Disziplinen, d.h. eren Methoden, Theorien und Begriffe nutzen um Diskurs zu durchdringen und begrifflich auf neue Weise greifbar machen. Höllein, Dagobert; Wieders-Lohéac, Aline (Hrsg.) (in Vorb.): Fridays for Future. Sprachliche Perspektiven auf eine globale Bewegung.



Tübingen: Narr.


[5]

Vorlesungsreihe 2021 LISTE


Wissen Intro

Eine solche Reflexion eröffnet etwa den Blick auf in Konkurrenz stehende Wissensformen und Debatten um die Rechtfertigung und Begründung von Wissensansprüchen. Vor diesem Hintergrund wird aus dem vermeintlich stabilen und abgeschlossenen Wissensbegriff des Alltags ein komplexes Phänomen.


Aspekte der Wissensreflexion

Objektivität

Ähnlich selbstverständlich wie die Bezugnahme auf Fakten erscheint die Forderung nach Objektivität. Doch auch dieser Begriff ist bei genauerer Betrachtung weniger eindeutig, als unsere alltägliche Bezugnahm suggeriert. So zeigt Lorraine Daston in ihrer wissenschaftshistorischen Arbeit, dass bei der Bezugnahme auf Objektivität oft ganz verschiedene Bereiche miteinander vermengt werden: „Mühelos gleiten wir von Aussagen über die ‚objektive Wahrheit‘ einer wissenschaftlichen Behauptung hinüber zu solchen über die ‚objektiven Verfahren‘, die einen Befunde untermauern, und weiter zu solchen über die ‚objektive Haltung‘, die einen Forscher auszeichnet.“[6] Zudem zeige die historische Entwicklung des Objektivitätsbegriffs, dass – banal ausgedrückt – Objektivität nicht objektiv ist.

Tugenden der Wissensproduktion und -rezeption

„Solange Erkenntnis einen Erkennenden postuliert und solange der Erkennende als potentielle Hilfe oder Hürde für die Erwerbung von Erkenntnis gilt, wird sein Selbst ein erkenntnistheoretisches Thema sein.“ [7] Mit dieser Überlegung gelangt das erkennende Subjekt in den Blick. Damit es der Erkenntnis nicht als Hürde im Weg steht, lassen sich spezifische normative Tugenden formulieren, auf die sich das erkennende Subjekt bei seiner oder ihrer Tätigkeit berufen soll: Dies sind einerseits charakterbezogene Tugenden wie Geduld, Aufmerksamkeit, Genauigkeit, Beharrlichkeit oder Strenge, aber auch verfahrensbezogene Tugenden wie Objektivität, Exaktheit, Einfachheit, Konsistenz und Akkuratheit, die ihrerseits Einfluss auf das Auskommen des Erkenntnisprozesses haben. Die Philosophin Helen Longino stellt mit Blick auf epistemische Tugenden heraus, dass es sich bei der Einnahme dieser um Entscheidungen des erkennenden Subjekts handelt und dass zwar ein traditionsbedingter, jedoch kein unumstößlicher Kanon bestehe. Daraus folgert sie, dass der Kanon durchaus zur Disposition steht und entsprechend erweitert oder verändert werden könne und schlägt Tugenden wie Heterogenität, methodische Neuartigkeit, die Berücksichtigung der Komplexität von Zusammenhängen oder die Dezentralisierung von Machtverhältnissen als Tugenden vor.[8] Der Philosoph Don Fallis stellt zudem heraus, dass sich Tugenden nicht nur in der Wissensproduktion reflektieren lassen, sondern auch die erkenntnistheoretischen Tugenden der Rezipierenden von Wissen reflektieren lassen.


Personen Artikel

René Descartes

Don Fallis

  1. Espinosa, Cristina; Pregernig, Michael; Fischer, Corinna (2017): Narrative und Diskurse in der Umweltpolitik: Möglichkeiten und Grenzen ihrer strategischen Nutzung. Umweltbundesamt Texte (86), Online, zuletzt abgerufen am 12.01.2022.
  2. Vgl. Hulme, Mike (07.12.2020): Ein Problem, das sich nicht lösen lässt. In: Welt-Sichten. Online, zuletzt abgerufen am 11.01.2022.
  3. [Lemma] Gurke. In: Müller, Johnny (Hrsg.): Lexikon der Gemüsesorten, Bd. 3, Bottrop: Pittiplatsch (1991), S. 456.
  4. Hennef, Helga: [Lemma] Gurke. In: Müller, Johnny (Hrsg.): Lexikon der Gemüsesorten, Bd. 3, Essen: PuttiPlutsch (1991), S. 123.
  5. Höllein, Dagobert; Wieders-Lohéac, Aline (Hrsg.) (in Vorb.): Fridays for Future. Sprachliche Perspektiven auf eine globale Bewegung. Tübingen: Narr.
  6. Daston, Lorraine (2001): Objektivität und die Flucht aus der Perspektive. In: Daston, Lorraine (Hrsg.): Wunder, Beweise und Tatsachen, Frankfurt: Fischer, S. 127-156, hier S. 127.
  7. Daston, Lorraine; Galison, Peter (2007): Objektivität. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, S. 43.
  8. Vgl. Longino, Helen (1994): In Search of Feminist Epistemology. In: The Monist 77(4), S. 472-485, hier S. 476.